SprachKraft für Frauen in MINT-Fächern - und alle anderen

Frau sein ist schwer.
Man muss denken wie ein Mann,
arbeiten wie ein Pferd
und aussehen wie ein junges Mädchen.

Wir möchten gemeinsam mit Ihnen die Potenziale heben, die in Ihnen und Ihrer Arbeit stecken. Meist sind es mehr, als Sie glauben. Viele unserer Mandantinnen plagen Zweifel, ob sie auch wirklich alles richtig und gut gemacht haben. Diese Zweifel sind vielen unserer männlichen Mandanten fremd.
Wir erleben immer wieder, dass die Damen, mit denen wir zu tun haben, Großartiges leisten und es für nichts Besonderes halten. Manche Herren halten sich für großartig, manche davon fangen erst an zu zweifeln, wenn wir ihre Sprache kräftiger machen.
Wenn Sie Großartiges erforscht und erfunden haben, sagen wir Ihnen das. Und wir helfen Ihnen, selbstbewusst darüber zu schreiben und zu sprechen.
Besonders freuen wir uns auf pfiffige Damen aus den MINT-Fächern oder -Berufen (schlaue Frauen kennen die Abkürzung bestimmt) und anderen tatsächlichen oder vermeintlichen Männerdomänen.
Warum? Nun, zu den Trägern des Physik-Nobelpreises des Jahres 2018 gehörte Donna Strickland. Sie war in der langen Geschichte dieses Preises erst die dritte Frau, die ihn überhaupt bekommen hat, und die erste seit 1963. 2020 kam Andrea Ghez als vierte Preisträgerin dazu. In Chemie ein ganz ähnliches Bild: bis 2020 waren es 186 Preisträger, darunter sieben Frauen (die letzten beiden wieder 2020). In Medizin sieht es nur etwas besser aus, dort gab es unter 222 Ausgezeichneten immerhin zwölf Frauen. In der Geschichte des Wirtschaftsnobelpreises gab es bislang 86 Nobelpreisträger - und erst 2019 die zweite (!) Nobelpreisträgerin.

Fitte Frauen, kräftige Sprache - SprachKraft empowers the language of physically fit women

Wir bei SprachKraft wollen einen winzigen, vielleicht nicht einmal mikroskopisch kleinen Teil dazu beitragen, dass das anders wird. Liebe Damen, seien Sie ein Atom, ein Molekül, ein [my] des Wandels! Melden Sie sich bei uns, wir freuen uns auf Sie!
Zur Ermutigung folgende Anekdote: Monika Harms war der erste weibliche Generalbundesanwalt der Bundesrepublik Deutschland. Während ihrer Karriere in verschiedenen juristischen Männerdomänen hatte sie an ihrer Schreibtischlampe eine Karte mit folgender Weisheit angebracht:

Um als Frau in einer Männerdomäne erfolgreich zu sein,
muss man doppelt so gut sein.

Und dann:

Glücklicherweise ist das nicht schwer.

In diesem Sinne wiederholen wir uns: Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns auf Sie!